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Zitate - Religion

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Das Thema 'Religion' eignet sich nicht nur für "staubtrockene" Zitate. Man kann dass Thema auch für humoristische und satirische Sprüche nutzen. Außerdem entlarvt sich manch ein besonders frommer Kirchenmann als das, was er wirklich ist.

Viel Spaß beim lesen!

Luther mag Recht haben, soviel er will, aber er soll mir meine Einkünfte nicht schmälern.
(Leo X., Papst [1475 – 1521], zu Luthers Thesen über das Ablasswesen)
 

  Genauso wir die biblische Nächstenliebe durch die unpersönliche Fairness ersetzt wurde, hat man Gott in einen weit entfernten Generaldirektor der Universum GmbH verwandelt.
(Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker und Sozialphilosoph [1900 – 1980] in seinem Buch "Die Kunst des Liebens")
 

  Gott hat den Menschen nach seinem Bilde geschaffen, aber der Mensch hat es ihm wahrlich heimgezahlt.
(Voltaire [bürgerlicher Name: Franηois Marie Arouet], französischer Schriftsteller [1694 – 1778])

  Die zehn Gebote sind deshalb so klar und verständlich, weil sie ohne Mitwirkung einer Sachverständigenkommission zustande gekommen sind.
(Charles de Gaulle, französischer Staatspräsident [1890 – 1970])
 

Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der Europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons hat aber exakt 25911 Wörter.
(aus dem evangelischen Informationsblatt "idea", Wetzlar)
 

  Ist es nicht sonderbar, dass die Menschen so gern für die Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben?
(Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker und Schriftsteller [1742 – 1799])
 

  Hätte ich mich mit dem Schöpfer beraten, als er das Menschengeschlecht schuf, so würde ich ihn gebeten haben, die Runzeln unterhalb der Ferse anzubringen.
(Ninon de Lenclos, französische Kurtisane [1620 – 1705])

  Wir können unser Heil nur durch die Reue erlangen. Wie aber soll man bereuen, wenn man nicht vorher gesündigt hat? Wenn uns Gott also die Versuchung schickt, ist es unsere Pflicht, ihr zu erliegen.
(Rasputin, Mönch)
 

Gott hat die Welt aus dem Nichts erschaffen, aber das Nichts dringt immer wieder durch.
(Paul Valery, französischer Dichter)
 

  Jene, die von der Unverträglichkeit von Wissenschaft und Religion sprechen, lassen entweder die Wissenschaft etwas sagen, was sie nie gesagt hat, oder sie lassen die Religion etwas sagen, was sie nie gelehrt hat.
(Pius XI, Papst [1857 – 1939])
 

  Wenn Paulus heute leben würde wäre er sicherlich Journalist geworden, um das Christentum zu verbreiten.
(Johannes XXIII., Papst [1881 – 1963])

  Die Religion, die vor der Wissenschaft Angst hat, entehrt Gott und begeht Selbstmord.
(Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Schriftsteller [1803 – 1882])
 

Man glaubt gar nicht, wie viel man glauben muss, um ungläubig zu sein.
(Michael von Faulhaber, deutscher Kardinal [1869 – 1952])
 

  Nach zwölfjährigen Forschungen hat der Geistliche Anthony Sheridan in Glasgow herausgefunden, dass es nicht weniger als 726 Sünden gibt.
(Aus einem Bericht der Londoner "Times" 1960)

  Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.
(Sir Arthur Leith, englischer Anthropologe und Darwinist [1866 – 1955])

  Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
(St. Augustin, Apostel von England und erster Erzbischof von Canterbury [? – 604/605])
 

Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich eines Tages Papst sein würde, hätte ich viel fleißiger studiert.
(Johannes Paul II., Papst [geboren 1920])
 

  Ein Galileo in zweitausend Jahren ist genug.
(Pius XII., Papst [1876 – 1958])
 

  Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft.
(Paul Sabatier, französischer Chemiker und Nobelpreisträger [1854 – 1941])

  Wir bringen das Neue, nicht, um die Geister zu verwirren, sondern um sie aufzuklären, nicht um die Wissenschaft zu zerstören sondern um sie wahrhaft zu begründen. Unsere Gegner aber nennen, was sie nicht widerlegen können, falsch und ketzerisch, indem sie sich aus erheucheltem Religionseifer einen Schild machen und die Heilige Schrift zur Dienerin ihrer Absichten erniedrigen.
(Galileo Galilei, italienischer Astronom [1564 – 1642] in einem Brief über den Kampf der Kirche gegen seine wissenschaftlichen Lehren)
 

Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele. Die Wissenschaft hat uns bewiesen, dass nichts sich in nichts auflöst. Also können sich auch das Leben und die Seele nicht in nichts auflösen und sind daher unsterblich.
(Wernher von Braun, deutsch-amerikanischer Raketenforscher [1912 – 1977])
 



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Quelle dieses Dokumentes im Netz: http://www.martin-wuppertal.de/zitate/zitat13.html